Buchpublikationen 2014

FINK u.a.: Galgenhumor

Galgenhumor

Galgenhumor. Kleine Kunst im Großen Krieg. Ein Beitrag zur k. k. Unterhaltungskultur 1914 bis 1918


Hans Veigl und Iris Fink

Die Unterhaltungskultur in der untergehenden k. k. Welt floriert während des Ersten Weltkrieges ungebrochen. In den allabendlich vollbesetzten Kabarett-, Varieté- und Operettenhäusern, bei den Truppenbühnen und Hinterlandtheatern waren die Lieblinge der verbündeten Operetten- und Kleinkunstwelt ebenso zu finden wie in ihrer neuen Rolle als Kriegspropagandisten oder als patriotische Vortragende in den zahlreichen Kriegsfürsorgeveranstaltungen.
Das Buch beschreibt sowohl die Unterhaltungsprogramme und deren Umfeld, geht aber auch der Frage nach, wie die gewaltige Diskrepanz zwischen dem ungebrochenen, erstaunlicherweise zunehmenden luxuriösen Amüsierbetrieb in der Metropole und der Realität draußen an der Front während des Krieges aufrecht und funktionstüchtig erhalten bleiben konnte und welche Faktoren ein derart weltabgewandtes System begünstigten.


Hans Veigl/Iris Fink
Galgenhumor. Kleine Kunst im Großen Krieg. Ein Beitrag zur k. k. Unterhaltungskultur 1914 bis 1918
Graz: ÖKA Verlag, 2014
275 S.
ISBN 978-3-9501427-4-7


HERWIG u.a.: Reverse Engineering

Reverse Engineering

The Art of Reverse Engineering. Open – Dissect – Rebuild


Herausgegeben von Günther Friesinger und Jana Herwig

Reverse Engineering is a term that comes originally from the field of mechanical engineering. Reverse Engineering indicates the process of analysing an existing object or system by laying out its construction plan to then rebuild it in every detail. This manner of reconstruction allows for modifications and adjustments to new demands and requirements, it signifies creative appropriation, democratisation of knowledge, further development. The contributions in this volume take Reverse Engineering to another level, applying it to the fields of arts, sciences and politics in an attempt to reveal the procedures of culture and technology at work, and the importance of access, knowledge and skills in reshaping our present times and future.


Günther Friesinger/Jana Herwig (Hg.)
The Art of Reverse Engineering. Open – Dissect – Rebuild
Bielefeld: transcript, 2014
190 S.
ISBN 978-3-8376-2503-5 


HOLZER: Rasende Reporter

Rasende Reporter

Rasende Reporter. Eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus


Anton Holzer

Die frühen Pressefotografen zeigten die Welt, wie sie bis dato noch niemand gesehen hatte. Sie verwandelten mit ihren Kameras Schlagzeilen in ausdrucksstarke Bilder. Sie fotografierten Kaiser und Kanzler, bekannte Fußballer und illustre Bühnenstars, Polizisten, Soldaten, Prostituierte und Ganoven. In den Aufnahmen der Fotoreporter spiegelte sich nicht nur die große Welt der Politik, sondern auch die der kleinen Leute. Die große Zeit des Fotojournalismus lag in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Anton Holzer lädt zu einer faszinierenden Zeitreise in Bildern ein und rekonstruiert die Entstehungsgeschichte eines neuen Mediums. Er folgt den Fotografen auf ihren abenteuerlichen Streifzügen, schildert ihren Arbeitsalltag und wirft einen Blick in die Zeitungsredaktionen, in denen Bildberichte und Reportagen entstanden. So erfahren wir, wie aus gemächlich arbeitenden Zeitungsfotografen bald rasende Reporter wurden, die stets auf der Jagd nach Sensationen waren.


Anton Holzer
Rasende Reporter. Eine Kulturgeschichte des Fotojournalismus
Darmstadt: Primus Verlag, 2014
496 S.
ISBN 978-3-86312-073-3


HULFELD: Scenari

Scenari più scelti d’istrioni

Scenari più scelti d’istrioni. Italienisch-Deutsche Edition der einhundert Commedia all’improvviso-Szenarien aus der Sammlung Corsiniana


Herausgegeben von Stefan Hulfeld

Die Commedia dell’arte-Truppen des 16. und 17. Jahrhunderts haben ihre Theateraufführungen bekanntlich improvisiert. Nichtsdestotrotz ist aus der Praxis dieses ersten modernen Berufstheaters eine besondere Textsorte hervorgegangen, die der Planung des improvisierten Spiels diente. Mit den sogenannten Scenari più scelti d’istrioni wird hiermit eine der ältesten Sammlungen handschriftlicher Spieltexte erstmals vollständig publiziert. Einhundert Szenarien enthält der in der Römer Sammlung Corsiniana aufbewahrte Kodex, dessen Einzigartigkeit in der Illustration durch einhundert kolorierte Federzeichnungen liegt, die ebenfalls erstmals vollständig in Farbe abgebildet sind. Kommentare erläutern motiv- und theatergeschichtliche Besonderheiten einzelner Szenarien und zeigen intertextuelle Bezüge zur antiken und modernen Komödie auf, aber auch zu Novellen und Märchen sowie zu anderen literarischen Genres.


Stefan Hulfeld (Hg.)
Scenari più scelti d’istrioni. Italienisch-Deutsche Edition der einhundert Commedia all’improvviso-Szenarien aus der Sammlung Corsiniana
Göttingen: Vienna University Press, 2014
1475 S. (in 2 Teilen), Italienisch/Deutsch
ISBN 978-3-8471-0080-5


JUCHEM u.a.: SYN obszön

obszön. Variationen des Erregenden

obszön. Variationen des Erregenden


Herausgegeben von Chiara Juchem, Helmut Käfer, Kira Koplin und Barbara Tunkowitsch

Was obszön ist, erregt von jeher Lust und Ekel; ob nun die Erotik der Verhüllung oder die Exotik der Nacktheit. Ob auf oder abseits der weltlichen Bühnen: Was einst noch wegen seiner Frevelhaftigkeit starker Wertung unterlag, scheint mit einer vermeintlichen Abgeklärtheit gegenüber Darstellungen von Nacktheit, Körperflüssigkeiten und Gewalt, zu einem reizvollen Spiel mit den diametralen Sphären von Privatheit und Öffentlichkeit geworden zu sein. 


Chiara Juchem/Helmut Käfer/Kira Koplin/Barbara Tunkowitsch (Hg.)
obszön. Variationen des Erregenden
(SYN 09-2014)
Wien: LIT, 2014
168 S.
ISBN 978-3-643-50644-3


MARSCHALL u.a.: (K)ein Ende der Kunst

(K)ein Ende der Kunst

(K)ein Ende der Kunst. Kritische Theorie | Ästhetik | Gesellschaft


Herausgegeben von Brigitte Marschall, Christian Schulte, Sara Vorwalder und Florian Wagner

Der Topos vom Ende der Kunst durchzieht die Moderne wie ein Mantra. Von Hegel in die Welt gesetzt, wird er stets dann bemüht, wenn ästhetische Formen ihren "Sitz im Leben" zu verlieren drohen, weil sie von der gesellschaftlichen Entwicklung überholt worden sind. Theodor W. Adorno resümiert in seiner Ästhetischen Theorie, dass auch 150 Jahre nach Hegels Prognose ein Ende der Kunst (noch) nicht eingetreten sei. "Weil es in der Welt noch keinen Fortschritt gibt, gibt es einen in der Kunst (...)". Die Kritische Theorie wird im vorliegenden Band auf ihre Relevanz für das 21. Jahrhundert befragt. Nicht Fakten und Lehrsätze stehen im Mittelpunkt, sondern Reflexionen und Potentiale, die aus der Kritischen Theorie abgeleitet und produktiv gemacht werden können.


Brigitte Marschall/Christian Schulte/Sara Vorwalder/Florian Wagner (Hg.)
(K)ein Ende der Kunst. Kritische Theorie | Ästhetik | Gesellschaft
(Kritische Kulturstudien; 1)
Berlin u.a.: LIT, 2014
256 S.
ISBN 978-3-643-50592-7


SCHMID-REITER: Opera Staging

Opera Staging

Opera Staging: Erzählweisen


Herausgegeben von Isolde Schmid-Reiter

Namhafte Autoren widmen sich der Bühnenpräsenz des Musiktheaters: Welche Fragen Opera Staging für die heutige Zeit aufwirft, wird im Dialog von Wissenschaft und künstlerischer Praxis reflektiert und diskutiert. Der Regie kommt dabei besondere Bedeutung zu: Der Vielfalt theoretischer und ästhetischer Verfahren im Umgang mit dem dramatischen Text, dem interpretatorischen Pluralismus, den unterschiedlichen Lesarten, Zugangsweisen, Konzepten und Arbeitsformen gilt ein Hauptaugenmerk des Bandes. Ausgehend von einem Blick auf eine historische Bestimmung der Opernregie werden Grundtendenzen heutiger Inszenierungspraxis sowie neue theaterästhetische Positionen und ihre Freiheiten und Grenzen zur Diskussion gestellt und, in Zusammenhang damit, der Werkbegriff im Musiktheater erneut befragt.


Isolde Schmid-Reiter (Hg.)
Opera Staging: Erzählweisen
Regensburg: Conbrio, 2014
292 S., Deutsch/Englisch
ISBN 978-3-940769-47-6


MANSKY: Cornelius von Ayrehoff

Cornelius von Ayrehoff

Cornelius von Ayrenhoff: Die gelehrte Frau. Ein Lustspiel in fünf Aufzügen

Herausgegeben von Matthias Mansky

Der ranghohe Offizier und Dramatiker Cornelius von Ayrenhoff (1733–1819) darf als wichtiger Vertreter der josephinischen Literatur des ausgehenden 18. Jahrhunderts angesehen werden. In seinen Werken deuten sich bereits eigenständige Tendenzen der wenig erforschten ›österreichischen‹ Aufklärungsliteratur an, die diese abseits des heutigen Literaturkanons einschlägt, um in der Folge mit den literarischen Strömungen der Empfindsamkeit, des Sturm und Drang und der Romantik zu kollidieren. Ayrenhoffs Lustspiel Die gelehrte Frau, eine Bearbeitung von Molières Les Femmes savantes für die Wiener Bühne, ist hierbei in mehrerer Hinsicht bemerkenswert. Einerseits veranschaulicht es den anhaltenden Einfluss des französischen Dramas auf das Wiener Theater, andererseits verraten die literatursatirischen Sequenzen eine kontinuierliche aufklärerische Skepsis gegenüber den neuen Literaturströmungen, die in Wien anfangs kaum Fuß fassen konnten. Ayrenhoffs spätere Umarbeitungen der Komödie lassen das Stück als singuläres literarisches Beispiel einer josephinischen Ablehnung des Sturm und Drang und der Romantik in Wien erscheinen. 


Cornelius von Ayrenhoff
Die gelehrte Frau. Ein Lustspiel in fünf Aufzügen
Mit einem Nachwort hg. von Matthias Mansky
Hannover: Wehrhahn, 2014
128 S.
ISBN 978–3–86525–370–5


SCHULTE u.a.: Vermischte Nachrichten

Vermischte Nachrichten

Vermischte Nachrichten


Herausgegeben von Richard Langston, Gunther Martens, Vincent Pauval, Christian Schulte und Rainer Stollmann

Enzyklopädist, "Chronist des Jahrhunderts", "Erzähler der Kritischen Theorie", "der einzige Projektemacher großen Formats, den wir heute haben" (Habermas) – so und anders lauten die Berufsbezeichnungen, mit denen Alexander Kluge in den letzten Jahrzehnten von Kollegen, Kritikern und Wissenschaftlern bedacht wurde. Es handelt sich dabei um Orientierungsversuche angesichts eines interdisziplinären Œuvres (bestehend aus literarischen, filmischen, theoretischen und televisuellen Arbeiten), das über mehr als fünf Jahrzehnte zu einem – selbst für Kluge-Kenner – kaum noch zu überschauenden, rhizomatischen Gebilde angewachsen ist.
Das Alexander Kluge-Jahrbuch versucht diesem Umstand Rechnung zu tragen. Es wird – durch die Veröffentlichung neuer Texte des Autors – die weitere Entwicklung der Werkgeschichte abbilden, Ergebnisse der internationalen Kluge-Forschung zusammentragen, Dokumente aus früheren Werkphasen präsentieren und somit Einblicke in Kluges Arbeitsweise ermöglichen. Schließlich wird jeder Band eine aktualisierte Bibliografie (der Primär- und Forschungsliteratur) und Videografie (der DCTP-Produktionen) enthalten.


Richard Langston/Gunther Martens/Vincent Pauval/Christian Schulte/Rainer Stollmann (Hg.)
Vermischte Nachrichten
(Alexander Kluge-Jahrbuch; 1)
Göttingen: V&R unipress, 2014
375 S.
ISBN 978-3-8471-0378-3


SCHULTE u.a.: Vorstellungskraft

Vorstellungskraft

Vorstellungskraft


Herausgegeben von Siegfried Mattl und Christian Schulte

Vorstellungs- oder Einbildungskraft bezeichnet die Fähigkeit zur Erzeugung innerer Bilder, die entweder Wahrnehmungen erinnernd reproduzieren oder produktiv Gegebenheiten überschreiten. Vorstellungen konstruieren imaginativ zukünftige Szenarien oder erzeugen - wie in der Kunst - ästhetische Alterität.
Die interdisziplinären Beiträge dieser Ausgabe der ZfK untersuchen Figurationen und Agenturen des Imaginären: von den Todes- und Jenseitsimaginationen der christlichen Kunst, Rauminszenierungen der Moderne, dem frühen Amateurfilmdiskurs bis hin zur Techno Security und Big Data. Der Debattenteil befasst sich unter dem Titel "Transparenz und Geheimnis" mit medien- und kulturwissenschaftlichen Zugängen zu Dispositiven der Überwachung.


Siegfried Mattl/Christian Schulte (Hg.)
Vorstellungskraft
(ZfK - Zeitschrift für Kulturwissenschaften 2/2014)
Bielefeld: transcript, 2014
136 S.
ISBN 978-3-8376-2869-2


SEIER u.a.: Klassenproduktion

Klassenproduktion

Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen

Herausgegeben von Andrea Seier und Thomas Waitz

Fernsehen lässt sich als eine gesellschaftliche Agentur beschreiben, die damit beschäftigt ist, soziale Differenz zu problematisieren und in eigensinniger Weise evident zu machen. Doch Fernsehen ›vermittelt‹ nicht nur soziale Differenzen in Bild, Ton und genrespezifischen Ausformulierungen. Es lässt soziale Unterscheidungen zugleich entstehen, bewirkt und ‚bearbeitet’ sie und macht sie gesamtgesellschaftlich adressierbar. Umgekehrt geht es dort, wo Fernsehen problematisiert wird, das zeigen die Beiträge in diesem Buch, immer auch um weitreichende sozioökonomische und politische Kämpfe, die auf gesellschaftliche Teilhabe zielen und in Form von Klassendifferenzen wirksam werden.

Rezension von Renée Winter auf www.zfmedienwissenschaft.de

Andrea Seier/Thomas Waitz (Hg.)
Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen
(Medien'welten. Braunschweiger Schriften zur Medienkultur; 23)
Münster u.a.: LIT, 2014
232 S.
ISBN 978-3-643-12587-3


VOGT u.a.: Ferry Radax

Ferry Radax

Ferry Radax. Vision, Utopie, Experiment

Herausgegeben von Georg Vogt, Otto Mörth und Isabella Hirt

Das im Sonderzahl Verlag erschienene Buch folgt den Signaturen von Ferry Radax´ Autorschaft durch eine Vielzahl an Ausdrucksformen von seinen Anfängen in den 1950er Jahren bis heute.
Mit Beiträgen von Thomas Ballhausen, Thomas Binder-Reisinger, Julia Binter, Franziska Bruckner, Christhart Burgmann, Alexander Emanuely, Xenia Kopf, Günter Krenn, Wolfgang Liemberger, Otto Mörth, Gabriele C. Pfeiffer, Walter Rohn, Joachim Schätz, Otmar Schöberl, Josef Schweikhardt, Theresa Taudes, Georg Vogt, Regina Wuzella und Margit Zuckriegl.


Georg Vogt/Otto Mörth/Isabella Hirt (Hg.)
Ferry Radax. Vision, Utopie, Experiment
Wien: Sonderzahl, 2014
300 S.
ISBN 978-3-85449-393-8


WAITZ: Bilder des Verkehrs

Bilder des Verkehrs

Bilder des Verkehrs. Repräsentationspolitiken der Gegenwart

Thomas Waitz

Eine Reflexion der Moderne und Postmoderne vollzieht sich in Kulturkritik, Kulturtheorie und Kultursoziologie, in Fotografien, Filmen und literarischen Texten oftmals durch Bilder des Verkehrs. Thomas Waitz zeigt, aus welchen Gründen und auf welche Weise dies geschieht und wie sich dabei das Selbstverständnis und die Vorlieben jener, von denen diese Reflexion ausgeht – nämlich Intellektuelle – strukturell einschreiben. Seine Studie identifiziert eine Reihe spezifischer Repräsentationspolitiken des Verkehrs und zeigt, dass dessen Verräumlichungen stets von einem unhintergehbaren Eigensinn des Verkehrs bestimmt sind. 


Thomas Waitz
Bilder des Verkehrs. Repräsentationspolitiken der Gegenwart
Bielefeld: transcript, 2014
244 S.
ISBN 978-3-8376-2599-8 


DIRK u.a.: strittig

SYN strittig

strittig. Perspektiven des Widersetzens

Herausgegeben von Valerie Dirk, Iris Fraueneder und Ulrike Wirth

Kontrast, Rivalität und Konfrontation - wie eintönig wäre eine konsensuale Welt und insbesondere die Kunst ohne Widerstreit? Im Streit manifestieren sich Polaritäten, entladen sich Spannungen, eröffnen sich Potentiale für Neues oder entstehen Blockaden. Strittig meint aber auch das noch Unbestimmte, noch nicht Entschiedene, das Anfechtbare.

Dieser Band versammelt Beiträge, die sich mit explosiven Auseinandersetzungen, hitzigen Dialogen und agonistischen Präsentationsformen befassen. Texte, die medialen Antagonismen und disparaten Kunstformen eine Arena bieten oder untersuchen, wie sich Streit an, in und zwischen Bildern entfacht - aber auch Aufsätze, die Ausblicke aufzeigen, aus verhärteten Fronten auszubrechen. 


Valerie Dirk/Iris Fraueneder/Ulrike Wirth (Hg.)
strittig. Perspektiven des Widersetzens
(SYN 08-2014)
Wien: LIT, 2014
152 S.
ISBN 978-3-643-50604-7